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Do 16.05.2024: Überraschungsständchen 75 Jahre Hubert Lienkamp
Sa 25.05.2024: Schützenfest Milte - Heimatabend
So 26.05.2024: Schützenfest Milte - Familientag
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Am Freitag starteten wir das Fest der Feste erst einmal wieder mit einem Marsch durchs Dorf mit dem Fzg. und Ehrengarde, die allerdings Probleme bei ihrer Gewehrlieferung hatten und kurzerhand ohne diese starteten.
Der Heimatabend begann wie so oft bei Geismann und dann rüber zum Festzelt.
Unser Bühnenauftritt war aufgebaut wie ein Überraschungs-Ei mit Spannung, Spiel, Tanz, Gesang und natürlich Spaß. Die Ehrengarde unterstützte uns bei der Vogelwiese mit einer Art Untertitel, den sie durchs Zelt geleiteten. Von Gesang sprangen wir rüber zu Fascinating Drums, den wir vom Tempo und allem drum und dran nicht besser hätten spielen können. Mit König und Königin tanzten wir dann schließlich zu Prager Musikanten. Am Ende traten wir noch mal zum Zapfenstreich an. Alle Vereine wurden neu positioniert. Beim Thron gab es da aber den ein oder anderen Ausfall, weil viele wie die Fliegen umkippten. Ach ja und Michael Jeising als Offizier hoch zu Ross.
Sonntag fuhren wir mit einem großen Fotoshooting fort, mit schönen Gruppen- und Einzelportraits. Der Abmarsch verzögerte sich aufgrund eines Schauers, wobei alle fluchtartig die Straße räumten. Was aber egal schien, da sich kurz nach dem Abmarsch auch die letzten Tröpfchen aus der Wolke auf machten, um uns das Marschieren zu erschweren. Alle waren bis auf die Unterhosen durchnässt.
Hampelmannkönig wurde Christoph Evermann mit großem Getöse.
Am letzten Tag (Montag) füllten sich die Reihen nach dem Antreten erst nach und nach, da viele zu spät kamen, z. B. mit der Begründung, die Hose war noch nicht gebügelt.
Diesmal blieben wir relativ trocken, aber dafür plagten uns Technikprobleme, wo es dem Mikro bei der Kranzniederlegung die Sprache verschlug.
Die heutigen Ehrungen fanden natürlich mit Karin Rupe statt, mit ihren 20 Jahren Mitgliedschaft.
Im Laufe des Tages errang Gerd Weil die Königswürde, was wir abends auf dem Königsball gebührend feierten.
Das eine Frau die Ehrengarde anführen darf, unfassbar. Denn eine spontane Mischaktion versetzte Christina Schwienhorst bis an die Spitze und so marschierten wir mit Stina voran mit unglaublichen Gesichtern rundherum ein.
Der Heimatabend begann wie so oft bei Geismann und dann rüber zum Festzelt.
Unser Bühnenauftritt war aufgebaut wie ein Überraschungs-Ei mit Spannung, Spiel, Tanz, Gesang und natürlich Spaß. Die Ehrengarde unterstützte uns bei der Vogelwiese mit einer Art Untertitel, den sie durchs Zelt geleiteten. Von Gesang sprangen wir rüber zu Fascinating Drums, den wir vom Tempo und allem drum und dran nicht besser hätten spielen können. Mit König und Königin tanzten wir dann schließlich zu Prager Musikanten. Am Ende traten wir noch mal zum Zapfenstreich an. Alle Vereine wurden neu positioniert. Beim Thron gab es da aber den ein oder anderen Ausfall, weil viele wie die Fliegen umkippten. Ach ja und Michael Jeising als Offizier hoch zu Ross.
Sonntag fuhren wir mit einem großen Fotoshooting fort, mit schönen Gruppen- und Einzelportraits. Der Abmarsch verzögerte sich aufgrund eines Schauers, wobei alle fluchtartig die Straße räumten. Was aber egal schien, da sich kurz nach dem Abmarsch auch die letzten Tröpfchen aus der Wolke auf machten, um uns das Marschieren zu erschweren. Alle waren bis auf die Unterhosen durchnässt.
Hampelmannkönig wurde Christoph Evermann mit großem Getöse.
Am letzten Tag (Montag) füllten sich die Reihen nach dem Antreten erst nach und nach, da viele zu spät kamen, z. B. mit der Begründung, die Hose war noch nicht gebügelt.
Diesmal blieben wir relativ trocken, aber dafür plagten uns Technikprobleme, wo es dem Mikro bei der Kranzniederlegung die Sprache verschlug.
Die heutigen Ehrungen fanden natürlich mit Karin Rupe statt, mit ihren 20 Jahren Mitgliedschaft.
Im Laufe des Tages errang Gerd Weil die Königswürde, was wir abends auf dem Königsball gebührend feierten.
Das eine Frau die Ehrengarde anführen darf, unfassbar. Denn eine spontane Mischaktion versetzte Christina Schwienhorst bis an die Spitze und so marschierten wir mit Stina voran mit unglaublichen Gesichtern rundherum ein.